Die Tierwelt des Olare Motorogi Conservancy, das an das Maasai-Mara-Wildschutzgebiet angrenzt, gehört zu den spektakulärsten, die Afrika zu bieten hat. Und so ist man im Mahali Mzuri Camp, das zu der Virgin Limited Edition von Sir Richard Branson gehört, nicht nur mit den Löwen per Du, sondern man lebt in zwölf außergewöhnlich designten Luxuszelten. Auf der Terrasse genießt man den Blick über die Savanne und drinnen 70 Quadratmeter Privatsphäre und exklusiven Fünf-Sterne-Komfort. Weitere Highlights sind die exzellente Kulinarik, der Infinity-Pool, die Treatments im Spa-Bereich und die authentischen Einblicke in die Kultur der lokalen Massai-Gemeinschaften. Nicht zu toppen und selbst für Safari-Kenner für immer unvergesslich: die Game Drives unter der Leitung erfahrener Massai-Ranger, insbesondere während der legendären „Great Migration“ (September bis November), wenn riesige Herden aus der Serengeti durch die Maasai Mara ziehen.
Luxuszelt
Safari-Lodge
Wellness & Spa
Die Gäste wohnen in zwölf spacig aussehenden Luxussuiten, die auf einer kleinen Anhöhe mit fantastischem Blick über dem Tal liegen.
Jedes der zwölf Luxuszelte ist superstylisch designt und verfügt über ein Schlafzimmer, einen Wohnbereich und ein offenes Badezimmer mit Dusche und frei stehender Badewanne und ein privates Aussichtsdeck mit fantastischem Blick über die Savanne. Zehn Zelte sind für zwei Erwachsene ausgelegt. In den beiden anderen Zelten können bis zu vier Erwachsene schlafen.
Preis: ab 137 Euro pro Nacht/Person inklusive Gourmetpension
General Manager: Ken and Michelle Dyball
Olare Motorogi Conservancy
Kenia
Narok | Masai Mara Reserve
General Manager: Ken and Michelle Dyball
Olare Motorogi Conservancy
Kenia
Narok | Masai Mara Reserve
General Manager: Ken and Michelle Dyball
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Das Mahali Mzuri Safari Camp liegt rund 240 Kilometer von Kenias Hauptstadt Nairobi entfernt und ist von dort aus per einstündigem Inlandsflug und anschließender 45-minütiger Fahrt mit dem Landrover gut zu erreichen. Zu jeder Saison können im Camp Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden. Seit seiner Eröffnung im Jahr 2013 ist Mahali Mzuri tief im Naturschutz verankert. Der wichtigste Beitrag zur Nachhaltigkeit besteht in der Zusammenarbeit mit der lokalen Gemeinschaft bei der Bildung von Naturschutzgebieten und dem Schutz des gesamten Maasai-Mara-Ökosystems. Die Übernachtungspreise beinhalten zweimal täglich Pirschfahrten, Nachtpirschfahrten, alle Mahlzeiten und Getränke (einschließlich alkoholischer Getränke), unbegrenzter Zugang zum exklusiven Olare Motorogi Schutzgebiet, Transfers von der Olare Orok Landebahn (25 Minuten Fahrt vom Camp entfernt), Wäscheservice und vieles mehr. Bei Mahali Mzuri sind Kinder ab zwei Jahren herzlich willkommen. Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren können kostenlos übernachten.
Das Naturschutzgebiet Masai Mara ist das Naturparadies Kenias. Auf einer Gesamtfläche von rund 1.510 Quadratkilometern erwartet den Besucher ein einzigartiger Tierreichtum. Zu den dort lebenden Tieren zählen Löwen, Geparden, Elefanten, Zebras und Flusspferde. Gnus durchqueren die Weiten während ihrer jährlichen Wanderung. Die Landschaft ist von grasbewachsenen Ebenen und sanften Hügeln geprägt und wird von den Flüssen Mara und Talek durchzogen. In der umliegenden Gegend befinden sich zahlreiche Dörfer (Enkangs) von Masai-Stämmen.
Sämtliche Pirschfahrten im Landrover sowie die Buschwanderungen zu Fuß werden von erfahrenen Massai-Führern begleitet. Ihre Naturverbundenheit und ihr profundes Wissen über die heimische Tier- und Pflanzenwelt ist eine Bereicherung für jeden Naturliebhaber. Auf Wunsch bietet das Camp sogar eine Nacht-Safari an. Geruhsam und leise schwebt man im Rahmen einer Ballon-Safari über die Savanne und bekommt so einen ganz besonderen Eindruck des afrikanischen Wildlifes.
Mahali Mzuri serviert seinen Gästen hervorragende internationale Gerichte mit afrikanischen Einflüssen. Ein großes kontinentales Büfett und verschiedene warme À-la-carte-Gerichte stehen zum Frühstück oder auch zum Mittagessen zur Wahl. Abends genießt man ein feines Dinner an einem großen Gemeinschaftstisch, in romantischer Zweisamkeit unter dem Sternenhimmel oder mitten in der Wildnis.
In der Trockenzeit von Juni bis November sowie Februar und März können die Temperaturen tagsüber hoch sein (bis zu 30 °C). In der Regenzeit von November bis Mai mit Höchstniederschlägen im Dezember bis Januar und April bis Mai fallen die Temperaturen häufig auf 20 °C.
Die Geschichte Kenias umfasst die Geschichte des modernen Nationalstaates sowie des Protektorates und der Kolonie Kenia, aus dem der heutige Staat hervorging. Sie beinhaltet zudem die Geschichte dieses Territoriums vor der Kolonialisierung durch Großbritannien am Ende des 19. Jahrhunderts. Damit umfasst sie Gruppen, die kulturell, sprachlich und religiös äußerst heterogen waren und sind. Bereits in vorkolonialer Zeit pflegten diese Gruppen Handels- und andere Kontakte untereinander. Im Staat Kenia sind sie zu einer Nation zusammengewachsen, die jedoch seit ihrem Bestehen auch stark durch ethnische Interessen, Konflikte und Identitäten geprägt ist. Das Land beheimatet zahlreiche naturverbundene Nomadenvölker und bietet seiner Jugend ein reiches kulturelles Erbe. Ein besonderes Highlight in Kenia ist auch das Kunsthandwerk. Es ist so vielseitig wie das Land selbst. Die Musik ist einer der wichtigsten Bestandteile in Kenias gesellschaftlichem und kulturellem Leben. Feste und Rituale sind ohne Musik nicht vorstellbar.