DESTINATIONEN
Die Malediven, ein tropisches Paradies im Indischen Ozean, bestehen aus 26 Atollen und über 1.000 Koralleninseln. Berühmt für ihre kristallklaren Gewässer, weißen Sandstrände und eine faszinierende Unterwasserwelt, sind sie ein absolutes Traumziel. Die Malediven beherbergen einige der luxuriösesten Resorts der Welt, die auf Privatinseln gelegen sind und höchste Standards an Komfort und Service bieten. Gäste können in eleganten Overwater-Bungalows mit direktem Zugang zur Lagune wohnen, exquisite Gourmetküche genießen und sich in erstklassigen Spas verwöhnen lassen. Aktivitäten wie Tauchen, Schnorcheln, und Bootsausflüge runden das exklusive Urlaubserlebnis auf den Malediven ab.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Puderzuckerstrände, Palmen, türkisfarbenes Wasser, eine fantastische Unterwasserwelt, 1.192 Inseln im Indischen Ozean, die sich wie eine 1.000 Kilometer lange Smaragdkette südwestlich von Sri Lanka bis zum Äquator erstrecken – die Malediven sind ein absolutes Traumziel und eine der schönsten Destinationen unseres Planeten. 2023 wurden sie zum dritten Mal in Folge bei den World Travel Awards zur „World’s Leading Destination“ gekürt. Wer auf einer dieser Inseln Barfußurlaub macht, der kann sich wahrlich glücklich schätzen. Aber die Inselwelt ist nicht nur ein Paradies für Honeymooner oder Taucher, hier kann man auch wunderbar schnorcheln, mit der maledivischen Coco Collection Korallen pflanzen, um die Riffe zu schützen, eine ausgezeichnete Küche genießen, beim Insel-Hopping das Leben der Malediver kennenlernen oder einfach die Seele baumeln lassen.
90 Prozent der Aktivitäten auf den Malediven hängen mit dem Wasser zusammen, wobei Tauchen, gefolgt von Schnorcheln, natürlich einen ganz hohen Stellenwert hat. Außerdem Wasserski, Windsurfen, Kajak und Katamaran fahren oder Surfen. Auf den luxuriösen Ferieninseln wird darüber hinaus aber auch u. a. Volleyball, Tennis, Yoga, Wassergymnastik und sogar Golf angeboten. Es gibt Mountainbike- und Wanderrouten und wer möchte, der versucht sich in Carrom, einer Art indischem Billard – einem bei Einheimischen sehr beliebten Spiel auf den Malediven.
Die traditionelle Küche ist recht einfach, da die heimischen Ressourcen begrenzt sind und vieles importiert werden muss. Beeinflusst ist sie von Nachbarländern wie Sri Lanka oder Indien. Hauptzutaten sind Fisch, Kokosnuss und Reis. Gewürzt wird gerne scharf, besonders mit dem heimischen Chili. Neben Thunfisch, der praktisch als Fleischersatz gilt, werden u. a. Red Snapper, Makrelen oder Seezunge verarbeitet. Die schmackhafte Garadhiya (Fischsuppe) ist eines der Nationalgerichte. In den Urlaubsresorts wird natürlich eine gehobene, internationale Küche serviert.
Das Klima der Malediven ist tropisch-warm und feucht. Die Tagestemperaturen liegen ganzjährig zwischen 29 und 32 °C. Auch die Wassertemperaturen schwanken kaum und bewegen sich zu jeder Jahreszeit zwischen 27 und 29 °C. Die Regenzeit (Monsun) dauert von Mai bis Oktober. Dauer und Intensivität variieren, oft sind es nur kurze kräftige Schauer. Es herrscht weiterhin eine Temperatur von um die 30 °C, die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Die Monate der Trockenzeit zwischen November und April gelten als beste Reisezeit, schönster Reisemonat ist der März.
Die Insel Palm Beach Island (40 Minuten mit dem Wasserflugzeug von Male) gehört zu den größten Inseln – fünf Kilometer feiner weißer Sandstrand mit kleinen Buchten, die von einer traumhaften Lagune und Korallenriffen geschützt werden. Kuramathi-Strand im Rasdhoo-Atoll. Reethi Beach auf der gleichnamigen Insel. Bikini Beach auf der Insel Maafush. Kurumba Beach, zehn Bootsminuten von Male entfernt. Coco Island sowie der Dhigurah Beach auf der Insel Dhigurah im Süd-Ari-Atoll. Letzterer ist schmal und lang gezogen, am Ende mündet er als weiße, schmale Sandbank spitz ins türkisblaue Meer.
Die Insel Himmafushi. Hier lernt man das Leben der Inselbewohner und ihre Handwerkskunst auf authentische Weise kennen. Ein Highlight ist ein Tauchgang am Maaya Thila, wo oft Weisspitzenhaie und Graue Riffhaie beobachtet werden. Das Naturschutzgebiet Eedhigali Kilhi und Kottey befindet sich im Addu-Atoll, dem südlichsten Punkt des Archipels. Auf der Isdhoo Island im Laamu Atoll ist eine der wichtigsten archäologischen Stätten zu finden. Seenu: ganz im Süden befindet sich das Addu Atoll. Hier erstreckt sich Seenu, die „zweite Stadt“ der Malediven über mehrere Inseln, die durch Dämme verbunden sind.
Wirtschaftliches und kulturelles Zentrum ist die Hauptstadt Malé. In der Altstadt findet man noch traditionelle Häuser, die mit Palmblättern gedeckt sind. Interessant sind die Freitagsmoschee aus Korallenstein von 1658, Hukuru Miskiy genannt, und der Sultanspark. In dieser grünen Lunge befinden sich viele exotische Pflanzen, Vögel sowie Überreste des alten Königspalastes. Auch sehenswert: der tägliche Fischmarkt, der Präsidentenpalast, die Hukuru Miskiiy Moschee. In der Majeedhee Magu kann man wunderbar shoppen, die besten Straßen für Souvenirs sind Orchid Magu und Chaandhanee Magu.
Highlight ist ein Tauchgang am Maaya Thila, wo oft Weisspitzenhaie und Graue Riffhaie beobachtet werden. Das Riff fällt in Terrassen von sechs auf ca. 30 Meter ab und beeindruckt mit Höhlen, wunderschönen Überhängen, üppig bewachsen mit Gorgonien sowie Peitschenkorallen. Als bester Golfplatz gilt der 18-Loch-Golfplatz Velaa Private Island (Golf Academy by Olazaba) auf der gleichnamigen Privatinsel. Die Insel Maradhoo ist mit ihren Nachbarn über Dämme verbunden. So verfügen fünf Inseln über die längste Straße der Malediven: 17 Kilometer lang. Asphaltiert und perfekt für Inselhüpfen mit dem Bike.
Entdecken Sie weitere außergewöhnliche Destinationen.