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Tahiti, die größte Insel Französisch-Polynesiens, ist ein paradiesisches Reiseziel im Pazifik. Bekannt für ihre üppige Natur, malerischen Wasserfälle und türkisblauen Lagunen, bietet die Insel eine perfekte Kulisse für Entspannung und Abenteuer. Die Hauptstadt Papeete ist das kulturelle Herz Tahitis, mit farbenfrohen Märkten, Museen und einer lebendigen polynesischen Kultur. Besucher können an den schwarzen Sandstränden entspannen, in den Korallenriffen tauchen oder die vulkanischen Berge erkunden. Tahiti ist auch ein beliebtes Ziel für Honeymooner, die in luxuriösen Overwater-Bungalows übernachten und den Zauber der Südsee genießen möchten. Die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen und die exotische Küche machen Tahiti zu einem unvergesslichen Urlaubserlebnis.
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Mit ihren imposanten, majestätischen Bergen dominiert die größte Insel Französisch-Polynesiens den Ozean in fast königlicher Pracht. Das gebirgige Landesinnere birgt geheimnisvolle Täler, Flüsse mit reinem Quellwasser und beeindruckende stürzende Wasserfälle. Weiße und schwarze Sandstrände, Lagunen, türkisfarbenes Wasser, eine üppige Vegetation, erloschene Vulkane sowie die pulsierende Hauptstadt Papeetes machen das Eiland im Südpazifik (1.042 Quadratkilometer / knapp 190.000 Einwohner) zu einem begehrten Reiseziel. Anno 1768 erreichte der französische Entdecker Louis Antoine de Bougainville Tahiti, nahm die Insel für Frankreich in Besitz und begründete damit das heutige Französisch-Polynesien. Seinen Landsmann, den Maler Paul Gauguin, inspirierte die Insel 1891 zu weltberühmten Bildern. Tahiti zählt zum Archipel der Gesellschaftsinseln, gilt als die „Königin der Inseln“, ist französisches Übersee-Territorium und der EU angegliedert.
Tahiti ist ein Paradies für Surfer und Heimat der besten Wellen der Welt – so gigantisch, dass die Südspitze Tahitis in Teahupo’o sogar Austragungsort der Olympischen Spiele 2024 war. Die Championship Tour der World Surf League macht seit 2001 einmal jährlich auf Tahiti halt. Vom Paragliding bis zur Bootsfahrt auf der Lagune, von der Quad-Tour bis zum Katamaran-Ausflug, vom Tauchen über Schnorcheln oder Wandern in den majestätischen Bergen – auf dieser Insel kommt keine Langeweile auf. Außerdem gibt es tolle Mountainbike-Touren, Safari-Expeditionen und Inselhüpfen.
Durch die verschiedenen Bevölkerungsgruppen präsentiert sich das kulinarische Angebot höchst vielfältig. Neben der traditionellen Südseeküche ist der französische Einfluss auf vielen Speisekarten zu finden. Fangfrischer Fisch wie Mahi Mahi, Barsch oder Papageienfisch wird gern mit Kokosmilch und heimischen Gewürzen zubereitet. Beilage: Wurzeln wie Yams, Taro und Brotfrucht. Das Nationalgericht ist Poisson Cru – roher Fisch, in Zitronensaft und Kokosmilch mariniert. Außerdem landestypisch: das Hähnchengericht Poulet Fafa oder Po’e – ein süßer Pudding.
Das Klima ist tropisch feucht. Der Temperatur-Jahresdurchschnitt beträgt 26 °C. Januar: maximal 30 und minimal 23 °C. August: maximal 28, minimal 20 °C. Die Regenfälle (kurz und sehr heftig) sind im August/September besonders gering, im Januar/Dezember am häufigsten. Die Wassertemperatur liegt ganzjährig bei ca. 26 °C. Hohe Luftfeuchtigkeit.
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Als schönster Strand auf Tahiti gilt der Maui-Strand, der am südlichen Ufer der kleinen Halbinsel Tahiti-Iti liegt. Umgeben von dichtem Regenwald ist diese abgeschiedene Naturschönheit ein Ort der Ruhe ohne Menschenmassen, ideal für Familien und Schnorchel-Anfänger. Lafayette-Strand nahe Papeete. Papenoo-Strand: schwarzsandig, still, ein Paradies für Surfer. Toaroto-Strand an der Nordwestseite mit Blick auf die Schwesterinsel Moorea. Strand von Venus Point. Hier wandeln Besucher auf den Spuren von Kapitän James Cook, der ihn 1769 besuchte.
Die Water Gardens of Vaipahi neben dem wunderschönen Örtchen Teva begeistern mit einer beeindruckenden Fauna und Flora. Der Arahoho Brandungsgeysire: ein herrlicher Aussichtspunkt und ein spektakuläres Naturerlebnis. Wenn die Wellen hier eintreffen, schlägt der Geysir in die Höhe. Grotte de Maraa: natürliche Höhlen an der Westküste. Das Robert Wan Pearl Museum in Papeete, das weltweit einzige Museum, welches ausschließlich auf Perlen fokussiert ist. Hier kann man die berühmte schwarze Tahiti-Perle bestaunen. Der Lac Vaihiria – ein Bergsee inmitten der Insel.
Papeete ist nicht nur die Hauptstadt Tahitis, sondern des ganzen Landes und das wichtigste Handelszentrum mit eigenem Flughafen. Sehenswürdigkeiten: Der Wochenmarkt mit Handwerksläden und regionalen Produkten. Notre-Dame de Papeete, die älteste katholische Kirche. Das Rathaus – ein besonders eindrucksvolles Kolonialgebäude. Die Food Trucks am Hafen. Der Vai’ete-Platz in der Innenstadt. Das Amphitheater am To’ata Square – kulturelles Hauptzentrum der Insel. Shoppen – ein Stück Tahiti für Zuhause: u. a. die berühmte schwarze Perle, Monoi-Öl, Pareos, der Duft von Vanille im Gepäck.
Auf Tahiti werden hauptsächlich zwei Sprachen gesprochen:
Englisch wird ebenfalls in touristischen Gebieten häufig verstanden und gesprochen.
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